Sie möchten einjapanisches Messerkaufen ? Verwirrt von der Auswahl? Sie wissen nicht, wo Sie anfangen sollen? Dann suchen Sie nicht weiter, denn dieser umfassende Leitfaden wird Ihnen helfen herauszufinden, welches japanische Messer für Ihre Bedürfnisse am besten geeignet ist – und ob es überhaupt die richtige Wahl für Sie ist.
Ein Messer ist das wichtigste Werkzeug in der Küche, und japanische Küchenmesser gehören zu den besten Messern, die Sie kaufen können. Sie sind unübertroffen in Qualität, Schärfe und Haltbarkeit – fragen Sie einfach jeden Messerliebhaber!
Bei Oishya ist unser Team von Feinschmeckern der Meinung, dass ein gutes japanisches Messer eines der wichtigsten Werkzeuge ist, die ein Koch haben kann. Von der Schärfe der Klinge bis zum Komfort des Griffs – ein gutes Messer kann den Unterschied ausmachen, wenn es darum geht, Zutaten effizient und präzise zuzubereiten. In diesem umfassenden Leitfaden führen wir Sie durch den Kauf Ihres ersten japanischen Messers und geben Ihnen einige Tipps und Hinweise, damit Sie das perfekte Werkzeug für Ihre Kochbedürfnisse finden.
Kommen wir zu den Details:
Step 1: Determine Your Needs
Before choosing a Japanese knife, consider what you’ll primarily use it for:
- Are you looking for an all-purpose workhorse for daily cooking?
- Do you need something specialized for vegetables, fish, or meat?
- How often do you cook, and what types of ingredients do you typically work with?
Your cooking habits should guide your knife selection. Let’s dive into details:
Step 2: Understanding Japanese Knife Types
Im Gegensatz zu westlichen Messern, die für ihre Vielseitigkeit bekannt sind, werden japanische Messer für bestimmte Aufgaben hergestellt. Es gibt eine Vielzahl von Messern, also sollten Sie sich beim Kauf fragen, wofür Sie sie verwenden werden. Hier sind die Messer, die Sie bei Oishyafinden können :
Der Gyuto

Diese Art von Messer ist das Äquivalent zu einem traditionellen westlichen Kochmesser. Gyuto wird grob mit “Kuhklinge” übersetzt, da es ursprünglich zum Schneiden von Fleisch und Fisch verwendet wurde. Es ist aber auch ein hervorragendes Allzweckmesser.
Die Schneide hat eine sanfte Krümmung zur Spitze hin, wodurch sie sich ideal zum Schneiden von härteren Produkten wie Obst und Gemüse in einer schaukelnden Bewegung eignet. Außerdem ist sie hoch genug, um beim Schneiden eine gute Auflagefläche für die Fingerknöchel zu bieten. Das Profil der Klinge ermöglicht einen besseren Kontakt mit dem Schneidebrett, was für den Benutzer eine geringere Ermüdung bedeutet.
Das Gyuto-Messer ist beidseitig scharf und in Längen zwischen 180 mm und 300 mm (7 bis 12 Zoll) erhältlich. Eine Klingengröße von 180 bis 210 mm (7 bis 8 Zoll) wird für Hausfrauen und -männer empfohlen, während die Größen 240 bis 270 mm (9 bis 11 Zoll) eher für ambitionierte Amateure und Profis geeignet sind.
Dieses Messer ist leicht und eignet sich hervorragend für Präzisionsarbeiten wie das Zerkleinern von leichten Proteinen und Gemüse. Es eignet sich jedoch nicht zum Schneiden von großen Materialien oder zum Schneiden von dichten Produkten.
The Santoku (Three Virtues)

- Best for: All-purpose cutting, particularly vegetables and boneless proteins.
- Length: Typically 165-180mm (6.5-7 inches).
Santoku knives are another type of Chef’s knives. Hence, Santoku knives are true all-purpose workhorses.
Their name is Japanese for “three virtues”. These virtues refer to working with meat, fish and vegetables as well as allowing for three different cutting techniques: slicing, dicing and chopping. You can utilise a Santoku in most recipes that call for knife work.
Santoku knives are larger, multi-purpose knives. Some (especially women who usually have smaller hands and grips) consider Santoku to be more agile than Gyutos due to their size. They’re usually shorter than long chef knives (less than 21cm) and have wide, flat blades and fairly blunt or slightly rounded tips. This helps combat hand fatigue and compensates for the fact that you have to actually chop and not rock.
The Bunka (Chef's knife)

Santoku-Messer sind eine weitere Art von Kochmessern. Santoku-Messer sind also echte Allzweck-Arbeitspferde.
Ihr Name ist japanisch und bedeutet “drei Tugenden”. Diese Tugenden beziehen sich auf die Arbeit mit Fleisch, Fisch und Gemüse und ermöglichen drei verschiedene Schneidetechniken: Schneiden, Würfeln und Hacken. Sie können ein Santoku-Messer für die meisten Rezepte verwenden, bei denen Messerarbeiten erforderlich sind.
Santoku-Messer sind größere, vielseitig einsetzbare Messer. Manche (vor allem Frauen, die in der Regel kleinere Hände und Griffe haben) halten Santoku-Messer aufgrund ihrer Größe für wendiger als Gyutos. Sie sind in der Regel kürzer als lange Kochmesser (weniger als 21 cm) und haben breite, flache Klingen und ziemlich stumpfe oder leicht abgerundete Spitzen. Das hilft gegen die Ermüdung der Hände und kompensiert die Tatsache, dass man tatsächlich hacken und nicht wippen muss.
The Kiritsuke (Slicing Specialist)

- Best for: Slicing fish, vegetables, and precise cutting tasks that benefit from the angled tip
- Length: Typically 210-270mm (8-10.5 inches).
The Kiritsuke is often considered a status symbol in Japanese kitchens, traditionally used only by executive chefs. This knife combines elements of the Yanagiba (sushi knife) and Usuba (vegetable knife), featuring a straight edge and an angled tip. Traditional Kiritsuke knives are single-beveled, though modern versions often offer double-beveled edges, making them more accessible to home cooks while maintaining exceptional precision.
Die Nakiri

Japanische Nakirimesser werden hauptsächlich zum Schneiden von Gemüse verwendet. Sie haben eine dünne und breite Klinge und abgeschrägte Spitzen. Die gerade Klinge ist normalerweise 150-180 mm (5 bis 7 Zoll) lang.
Da das Messer zum Schneiden von Gemüse gedacht ist, kann es mit seiner geraden Klinge sowohl lange Stücke (z. B. Auberginen und Karotten) durchschneiden als auch hauchdünne Scheiben von Gurken, Bitterkürbis, Tomaten und Ähnlichem schneiden. Dank des doppelten Schliffs ist es sowohl für Links- als auch für Rechtshänder geeignet.
Dank der geraden Klinge ist das Nakiri ideal für Julienne-, Brünett- und andere Präzisionsschnitte bei Gemüse. Sie eignen sich auch hervorragend zum Schneiden von sehr hartschaligem Gemüse wie Kürbissen und Kürbissen.
Die Petty

DasPetty wirdmanchmal auch als Universalmesser bezeichnet und ist eine kleinere Version eines Kochmessers, aber größer als ein Schälmesser. Das Petty passt an kleine Stellen, die mehr Fingerspitzengefühl erfordern als größere Kochmesser, und erledigt gleichzeitig größere Aufgaben, als ein Schälmesser bewältigen kann.
Seine unvergleichliche Schärfe wird für kleinere Präzisionsarbeiten wie das Schälen, Schneiden und Zerteilen von kleinen Früchten und Gemüsesorten verwendet, aber auch für größere Aufgaben als kleines Kochmesser. Mit einem rasiermesserscharfen kleinen Messer lassen sich Gemüse und Früchte für schöne Präsentationen und Garnierungen kunstvoll einschneiden und gestalten, aber auch für größere Aufgaben wie die Zubereitung von Mahlzeiten.
Die kleinere Größe und die relativ schmale Klinge machen das Messer sehr wendig und gut kontrollierbar. Es ist eine ideale Alternative zum Gyuto für Menschen mit kleineren Händen. Dank des doppelten Schliffs ist es sowohl für Links- als auch für Rechtshänder geeignet. Es ist normalerweise zwischen 90 mm und 180 mm (4 und 7 Zoll) lang.
Die Deba

Das Deba ist ein traditionelles japanisches Filetiermesser. Dieses Messer wird speziell für die Zubereitung von Fisch und das Zerlegen von Geflügel und Fleisch mit kleinen Gräten verwendet. Durch die gebogene Spitze und den Rücken hat es eine scharfe Spitze. Das Deba ist einfach abgeschrägt, d. h. es hat eine flache Rückseite, die das Filetieren effizienter macht.
Es ist dicker als die meisten anderen japanischen Küchenmesser. Dieses Gewicht ist erwünscht, da der robuste Fersenteil des Messers zum Schneiden oder Hacken von Gräten verwendet werden kann, wie sie bei kleinem und mittelgroßem Geflügel und Fisch vorkommen.
Die Klingenlänge liegt in der Regel zwischen 150 mm und 330 mm (5 bis 13 Zoll). Größere Deba-Messer werden für Profis empfohlen, und die kleineren 165 mm-180 mm (6 bis 7 Zoll) sind ideal für Heimköche.
Die Yanagiba

Yanagiba-Messer sind eine weitere Art von traditionellen japanischen Filetiermessern. Sie werden hauptsächlich zum Schneiden von Fisch ohne Gräten für Sushi- und Sashimi-Gerichte verwendet. Sie werden aber auch häufig zum Häuten von Fisch verwendet.
Die lange, schmale Klinge und der relativ spitze Schneidenwinkel ermöglichen es, den Fisch in einer einzigen Zugbewegung von der Ferse bis zur Spitze zu schneiden. Die Klingen sind in verschiedenen Längen von 210 mm bis 360 mm (8 bis 14 Zoll) erhältlich.
Einfache vs. doppelte Fase

Der Winkel eines Messers wird auch als “Fase” bezeichnet. Europäische Messer haben einen doppelten Schliff, d. h. beide Seiten der Klinge sind geschliffen. Traditionelle japanische Messer haben jedoch einen einseitigen Schliff, d. h. eine Seite der Klinge ist geschliffen (in der Regel die rechte Seite), während die andere Seite völlig gerade ist.
Messer mit einseitigem Schliff sind eher für Profiköche geeignet, da sie für hochpräzise Schnitte gemacht sind und sehr spezielle Verwendungszwecke haben können (z. B. Sushi-Messer/Yanagi). Man braucht viel Übung, um diese Art von Messern zu beherrschen, und sie werden in der Regel nur für Rechtshänder hergestellt (Messer mit einfachem Schliff am linken Griff sind selten und teuer). Aus diesem Grund haben viele japanische Messer einen doppelten Schliff, eine anfängerfreundlichere und leichter zu handhabende Klingenart.
Wir empfehlen Ihnen daher, für den Hausgebrauch eine Klinge mit doppeltem Schliff zu kaufen. Sie sind nicht nur einfacher zu handhaben, sondern lassen sich mit etwas Übung auch leichter schärfen.
Step 3: High carbon vs. stainless steel blades
Schritt 1: Bestimmen Sie Ihre Bedürfnisse
Der erste Schritt bei der Auswahl eines japanischen Messers besteht darin, Ihre Bedürfnisse beim Kochen zu ermitteln. Benötigen Sie ein Messer für den allgemeinen Gebrauch oder suchen Sie etwas Spezielles, z. B. ein Sushi-Messer oder ein Gemüsemesser? Überlegen Sie, für welche Aufgaben Sie das Messer verwenden werden, und wählen Sie ein Messer, das für diese Aufgaben geeignet ist.
Schritt 2: Wählen Sie Ihre Klingenart
Als Nächstes sollten Sie sich überlegen, welche Art von Klinge Sie haben möchten. Japanische Messer gibt es in einer Vielzahl von Klingenformen, jede mit ihren eigenen einzigartigen Eigenschaften und Vorteilen. Hier sind einige der gängigsten japanischen Messerklingen:
- Gyuto: Dies ist ein vielseitiges Kochmesser mit einer langen, geraden Klinge, die sich ideal zum Schneiden, Würfeln und Hacken einer Vielzahl von Zutaten eignet.
- Santoku: Dieses Messer ähnelt dem Gyuto, hat aber eine kürzere, breitere Klinge, die sich ideal zum Hacken und Schneiden von Gemüse eignet.
- Nakiri: Dies ist ein Gemüsemesser mit einer dünnen, rechteckigen Klinge, die sich perfekt zum präzisen Schneiden und Hacken von Gemüse eignet.
- Deba: Dies ist ein robustes Messer zum Schneiden von Fisch und Geflügel mit einer dicken, kräftigen Klinge, die auch harte Schnitte bewältigt.
(Lesen Sie weiter für eine genauere Beschreibung, wofür die einzelnen Messertypen geeignet sind und wie sie aussehen)
Schritt 3: Berücksichtigen Sie das Klingenmaterial
Das Klingenmaterial ist ein wichtiger Faktor bei der Auswahl eines japanischen Messers. Hochwertige Messer sind in der Regel aus kohlenstoffreichem Stahl oder Edelstahl gefertigt. Stahl mit hohem Kohlenstoffgehalt ist für seine Schärfe und Haltbarkeit bekannt, erfordert aber mehr Pflege, um Rost und Korrosion zu verhindern. Rostfreier Stahl ist pflegeleichter, hält seine Schärfe aber möglicherweise nicht so gut wie Stahl mit hohem Kohlenstoffgehalt.
Schritt 4: Wählen Sie Ihren Griff
Der Griff ist ein weiterer wichtiger Faktor bei der Auswahl eines japanischen Messers. Die Griffe können aus verschiedenen Materialien bestehen, darunter Holz, Kunststoff und Metall. Holzgriffe sind wegen ihrer Schönheit und ihres Komforts beliebt, erfordern aber mehr Pflege, um Risse und Verformungen zu vermeiden. Griffe aus Kunststoff und Metall sind langlebig und pflegeleicht, bieten aber möglicherweise nicht den gleichen Komfort wie Holz.
Schritt 5: Legen Sie Ihr Budget fest
Die Preise für japanische Messer reichen von einigen wenigen Dollar bis zu mehreren hundert Dollar, je nach Qualität der Materialien und der Handwerkskunst. Legen Sie ein für Sie passendes Budget fest und überlegen Sie sich, ob Sie in ein hochwertiges Messer investieren wollen, das Sie jahrelang begleiten wird.
Schritt 6: Berücksichtigen Sie die Marke
Es gibt viele renommierte japanische Messermarken auf dem Markt, jede mit ihrem eigenen einzigartigen Stil und Design. Recherchieren Sie und entscheiden Sie sich für eine Marke, der Sie vertrauen und von der Sie überzeugt sind. Denken Sie daran, dass Sie oft einen Aufpreis für den Namen des Schmieds zahlen, den das Messer trägt. Einige Geschäfte, darunter auch unseres, führen ihre eigenen Markenmesser, die ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis bieten, da Sie keinen Aufpreis für den Namen des Messers zahlen müssen. Sakai Kyuba 堺久馬 ist z. B. der Name unserer japanischen Küchenmesserserie. Hinter der Marke Sakai Kyuba 堺久馬 verbirgt sich die Kunstfertigkeit eines der berühmtesten Klingenmeister in Sakai (Präfektur Osaka), Japan, der auf eine über 600 Jahre alte Schmiedetradition zurückblickt. Nur ein einziges Messer, das mit dem Namen unseres Schmieds signiert ist, wird für über £500-£1000 gehandelt. Da wir seinen Namen nicht verwenden und alle Werbemaßnahmen intern durchführen, können wir Ihnen hervorragende Qualität zu einem viel günstigeren Preis anbieten.
Schritt 7: Testen Sie das Messer
Vor dem Kauf ist es wichtig, das Messer zu testen und zu sehen, wie es sich in Ihrer Hand anfühlt. Wenn Sie in einem Online-Shop kaufen, suchen Sie nach einer Möglichkeit, ein Messer auszuprobieren und zurückzusenden, falls es nicht passt. Bitten Sie die Mitarbeiter des Geschäfts, Ihnen ein Messer vorzuschlagen, das sich für Sie am angenehmsten und ausgewogensten anfühlt.
Schritt 8: Richtige Pflege und Wartung
Wenn Sie sich für ein japanisches Messer entschieden haben, ist es wichtig, es richtig zu pflegen und zu warten, damit es viele Jahre lang hält. Dazu gehört, die Klinge scharf zu halten, sie nach jedem Gebrauch zu reinigen und sie an einem sicheren und trockenen Ort aufzubewahren.
Ok, nun zu den Messertypen:
Rockwell-Härte

Härte ist die Fähigkeit, sich bei Belastung und Krafteinwirkung nicht zu verformen. DieHärte von Messerstählen wird oft als Festigkeit bezeichnet und im Allgemeinen anhand der Rockwell-C-Skala (auch “HRC” genannt)gemessen .
Ein höherer HRC-Wert bedeutet, dass die Klinge härter ist, was sich auf wichtige Aspekte wie Schärfe, Schnitthaltigkeit und allgemeine Langlebigkeit auswirkt. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass die Härte nur eine Facette ist, die zur Leistung eines Messers beiträgt. Faktoren wie die Klingengeometrie, das Schneidenprofil und die Stahlzusammensetzung wirken sich ebenfalls erheblich auf die Leistungsfähigkeit eines Messers aus.
Die optimale Härte für ein Küchenmesser hängt vom Verwendungszweck und den Vorlieben des Benutzers ab. Verschiedene Messerhersteller und -benutzer können unterschiedliche Meinungen über die ideale Härte haben, wobei Faktoren wie Schneidstile und spezifische kulinarische Bedürfnisse berücksichtigt werden.
Die meisten Messer aus rostfreiem Stahl halten ihre Schärfe nicht gut. Dies ist jedoch nicht der Fall, wenn sie wärmebehandelt oder durch ein anderes Verfahren gehärtet wurden, so dass der Stahl eine Rockwellhärte (HRC) von mindestens 56 oder 58 erreicht hat.
Wenn Sie also ein Messer aus rostfreiem Stahl kaufen, achten Sie darauf, dass es auf der HRC-Skala auf 56/58 oder mehr gehärtet wurde. Alles, was darunter liegt, führt dazu, dass das Messer ziemlich schnell seine Schärfe verliert.
Unsere Sakai Kyuba-Messer haben zum Beispiel einen HRC-Wert von 62, was bedeutet, dass sie ihre Schärfe länger halten können. Die höhere Härte macht die Klinge jedoch anfälliger für Absplitterungen oder Brüche, wenn sie übermäßiger Kraft oder unsachgemäßem Gebrauch ausgesetzt wird.
Allgemeiner Richtwert: Je höher der Kohlenstoffgehalt des Stahls ist, desto länger hält die Schneide und desto leichter lässt sie sich nachschärfen. Ausführlichere Informationen über die Unterschiede zwischen den Stählen und darüber, wie Sie den besten Stahl für Ihren Zweck auswählen , finden Sie indiesem Artikel.
Arten von Griffen


Die Form des Griffs ist sehr wichtig, wenn es darum geht, wie das Messer ausbalanciert ist, wie es sich in der Hand anfühlt und wie es sich letztlich verhält. Es ist äußerst wichtig, dass Sie sich bei der Benutzung Ihres Messers wohlfühlen, denn das erleichtert die Handhabung. Griffe, die zu groß oder zu klein für Ihre Hände sind, verursachen Unbehagen und machen es Ihnen schwer, das Messer zu führen.
Japanische Messer können entweder mit einem Griff im westlichen Stil (normalerweise aus Metall oder synthetischem Material wie Micarta) oder im japanischen Stil geliefert werden. Westliche Griffe sind schwerer, fühlen sich stabiler an und eignen sich besser für grobe Schneidarbeiten. Traditionelle japanische Griffe sind zylindrisch (O), D-förmig (entweder für Links- oder Rechtshänder) oder achteckig. Sie sind leichter und bestehen fast immer aus Holz. Durch dieses traditionelle Design liegt das Messer leichter und flinker in der Hand, während gleichzeitig das perfekte Gleichgewicht zwischen dem Griff und der empfindlichen Klinge gewahrt wird.
Ein hochwertiger Holzgriff ist langlebig, attraktiv und verleiht einem Messer viel Schönheit. Hier bei Oishya sind die Holzgriffe unserer Sakai Kyuba-Serie in zwei verschiedenen Holzarten erhältlich: Kirschbaum (Sakai Kyuba Classic) und Stabilisierter Ahorn (Sakai Kyuba). Beide Holzarten sind zu achteckigen, beidhändig nutzbaren Griffen verarbeitet, so dass Sie das Messer sicher in der Hand halten können. Sie sind beide perfekt ausbalanciert und leicht, was eine maximale Präzision und kontrollierte Bewegungen während des Gebrauchs ermöglicht.
Die limitierten Griffe aus europäischem Wurzelahorn müssen zwei Jahre lang getrocknet werden, bevor sie stabilisiert und gefärbt werden. Dadurch wird das Holz absolut wasserdicht, um das Wachstum von Bakterien zu vermeiden, und es kann Generationen überdauern. Sie sind in den Farben Grün (gefärbt), Mediterranblau (gefärbt) oder Naturbraun (nicht gefärbt) erhältlich. Im Falle der limitierten europäischen Naturkirsche wird das Holz gut getrocknet, bevor es den Prozess der Griffformung und Klingenmontage durchläuft. Daher ist es sehr wasserbeständig und kann Generationen überdauern.
Step 7: Consider Your Budget
Japanese knives span a wide price range, from affordable entry-level options to high-end artisanal pieces:
Entry-Level ($50-150):
- Mass-produced but still quality Japanese knives
- Often made with AUS-8, AUS-10, or similar steels
- Good introduction to Japanese knives without major investment
Mid-Range ($150-300):
- Higher quality steels like VG10
- Better fit and finish
- May feature Damascus cladding
- Good balance of performance and value
High-End ($300-800):
- Premium steels like SG2/R2, ZDP-189, or high-grade carbon steels
- Artisanal touches and superior craftsmanship
- Excellence in both performance and aesthetics
Collector/Artisanal ($800+):
- Hand-forged by master blacksmiths
- Unique aesthetic details and premium materials
- Often signed by the craftsman
- Heirloom-quality tools
Remember that branded knives from well-known blacksmiths command higher prices. Some retailers offer their own branded lines made by skilled craftsmen without the name premium, providing excellent value.
Step 8: Testing and Choosing Your Knife
Before purchasing, consider these factors:
Weight and Balance:
- Heavier knives can help with harder ingredients but may cause fatigue
- Lighter knives offer more agility and precision
- The balance point should feel natural in your hand
Comfort and Grip:
- The knife should feel like a natural extension of your hand
- Consider your hand size when choosing handle type
- Try gripping the knife in various positions
Cutting Style:
- Rocking cuts (Western style) vs. push/pull cuts (Japanese style)
- Your preferred technique should match the knife’s design
When possible, test knives before purchasing. Many specialty retailers offer testing opportunities. If buying online, check return policies in case the knife doesn’t feel right in your hand.
Finding Your Perfect Match
Still unsure which knife is right for you? Consider these questions:
- What’s your experience level? Beginners might prefer a Santoku or Gyuto with a double bevel.
- What do you cook most often? Vegetable enthusiasts should consider a Nakiri or Bunka.
- How much maintenance are you willing to do? Carbon steel requires more care than stainless.
- Do you have smaller hands? The Santoku or Bunka might offer better control.
- Do you prefer precision cutting or rocking motions? Bunka and Kiritsuke excel at precision, while Gyuto handles rocking techniques better.
- How important is aesthetics to you? If you value the knife as both a tool and an art piece, consider Damascus or multi-metal construction like the NIJI line.
- Will you be sharing the knife with others? Consider a double-beveled knife with a universal handle design if multiple people with different hand sizes and dominance will use it.
- How confident are you with knife maintenance? If you’re new to quality knives, start with a stainless steel option before investing in reactive carbon steel.
- Do you have wrist or hand issues? Lighter knives or those with ergonomic handles may reduce strain during extended use.
- Are you looking for a specialized tool or a versatile all-rounder? Be honest about whether you’ll invest in multiple specialized knives or need one versatile option.
Remember, there’s no such thing as the perfect knife – only the perfect knife for you and your cooking style. A quality Japanese knife is not just a tool but an investment that will enhance your cooking experience for years to come.
Finding the right Japanese knife is like finding the right partner – you want one that’s balanced, supportive, and while all knives will eventually need sharpening (just like all relationships need maintenance), a quality knife will reward your care with years of joyful cooking.
Was macht japanische Messer so gut?

Auch wenn die Ästhetik eine Rolle spielt, ist es nicht nur das, was japanische Messer so teuer machen kann.
Die hohen Kosten sind auf viele Faktoren zurückzuführen: die hohen Materialkosten, die zusätzliche Arbeit beim Zusammenschweißen mehrerer Lagen beim Schmieden. Tatsächlich werden die meisten hochpreisigen Messer in kleinem Maßstab geschmiedet und von Hand gefertigt (in den Handwerksbetrieben arbeiten in der Regel 2-4 Schüler und ein Klingenmeister). Oft ist das, was Sie bekommen, ein hochfunktionales, einzigartiges Kunstwerk.
Diebesten Messer sind natürlich handgeschmiedet (das sind die teuersten) und aus besonders hartem Stahl gefertigt, der mit Metallen wie Molybdän und Nickel verstärkt ist ( weitere Informationenfinden Sie in der detaillierten Tabelle der Stahlzusammensetzung ), damit sie ihre Schärfe länger halten können. Diese Schneiden sind oft doppelt oder dreimal so fein wie bei europäischen Messern. Der höhere Preis ist das Ergebnis der folgenden 3 Faktoren:
- Handwerkliches Können
- Werkstoffe
- Knappheit
Wartung und Schutz von Messern
Wie die meisten Geräte brauchen auch Messer ein wenig Liebe und Pflege. Man muss sie regelmäßig schärfen und je nach Stahlsorte sofort nach Gebrauch trocknen. Um es Ihnen leicht zu machen, sollten Sie die folgenden 3 allgemeinen Regeln befolgen:
- Legen Sie Ihre Messer niemals in die Spülmaschine.
- Bewahren Sie Ihre Messer entweder auf der magnetischen Messerleiste, dem Messerständer oder ummantelt in der Utensilienschublade auf.
- Schieben Sie Ihr Messer nicht mit der Klinge nach unten über das Schneidebrett, um das gerade Geschnittene wegzuräumen.
Weitere Einzelheiten finden Sie in unseren Blogbeiträgen zur Messerpflege:
- Wie man seine Küchenmesser wie ein Profi pflegt
- 7 Tipps, um Ihre Küchenmesser scharf und sicher zu halten
- Wie schärft man Küchenmesser?
- Die beste Art, Küchenmesser und Metallwerkzeuge sicher zu lagern
- Wie kann ich überprüfen, ob mein Küchenmesser noch scharf ist?
- Welche Schleifsteinkörnung sollte man zum Schärfen japanischer Messer wählen?
- Wie reinigt man ein rostiges Küchenmesser?
- 7 Wege, wie Sie Ihre Küchenmesser versehentlich verletzen
- Wie Sie Ihr Küchenmesser schärfen
Brauchen Sie weitere Hilfe?
Dies ist also der kürzeste und einfachste Leitfaden, den wir erstellen konnten, um Ihnen die Wahl Ihres japanischen Küchenmessers zu erleichtern. Immer noch unsicher? Das muss nicht sein. Schicken Sieunseinfach eine E-Mail oder schreiben Sie uns direkt auf Facebook. Wir helfen Ihnen gerne! Sie müssen sich nur das Messer aussuchen, das Ihnen am besten gefällt – und wir helfen Ihnen bei der Auswahl des richtigen Messers.


































































