1. Sie halten die Hitze aus
2. Sie sind nicht reaktiv, so dass Sie sie auch für säurehaltige Lebensmittel verwenden können.
Säurehaltige Lebensmittel können Metallutensilien und Kochgeschirr (wie z. B. Messer mit hohem Kohlenstoffgehalt) ganz schön zusetzen und einen unangenehmen metallischen Nachgeschmack hinterlassen. Wenn Sie also Tomaten kochen, Gemüse einlegen oder Essig verwenden, sollten Sie sich für Holzlöffel entscheiden. Sie sind nicht reaktiv, das heißt, sie reagieren nicht, wenn sie mit Säuren in Berührung kommen. Sie geben auch keine Chemikalien an Ihre Lebensmittel ab.
3. Keime und Bakterien können nicht so schnell wachsen.
Einer der größten Mythen, die sich um Holzlöffel ranken, ist, dass sie ein Nährboden für Bakterien sind. Das ist nicht wahr. Studien zeigen, dass Bakterien auf Holzoberflächen nicht wachsen und im Laufe der Zeit absterben, obwohl Holz porös ist und Wasser speichert. Kunststoff hingegen bietet Bakterien eine Umgebung, in der sie überleben und sogar wachsen können. Es ist nicht vollständig bewiesen, warum Holz das Wachstum von Bakterien verhindern kann, aber einige Wissenschaftler glauben, dass bestimmte Holzarten antimikrobielle Eigenschaften haben. Nehmen Sie dies jedoch nicht als gegeben hin. Achten Sie bei der Pflege Ihrer Holzlöffel darauf, dass Sie sie mit warmem Seifenwasser reinigen und an der Luft trocknen lassen, da das Trocknen mit einem Geschirrtuch neue Bakterien auf die Oberfläche des Löffels bringen kann. Holzlöffel werden aus einem natürlichen Material hergestellt, das keine negativen Auswirkungen auf die Umwelt hat wie Plastik- oder Metallutensilien. Für ihre Herstellung werden keine schädlichen Chemikalien benötigt, und wenn sie schließlich weggeworfen werden müssen, zersetzen sie sich auf natürliche Weise. Da sie hitzebeständig, nicht reaktiv und hygienischer sind, eignen sich Holzlöffel perfekt zum Einmachen von Obst und Gemüse. Und da der Vorgang des Einmachens mehrere Schritte der Sterilisierung des Materials umfasst, trägt Ihr Holzlöffel bei richtiger Pflege dazu bei, die Einführung neuer Bakterien in Ihre Konserven zu verhindern.
4. Sie sind haltbar
Holzlöffel sind für die Ewigkeit gemacht. Da sie aus einem massiven Stück Holz geschnitzt sind und nicht aus einem Metalllöffel mit einem Plastikgriff, können Sie darauf vertrauen, dass Ihr Holzlöffel beim Umrühren nicht bricht. Außerdem sind sie sehr leicht zu reinigen und zu pflegen. Wenn Ihre Holzlöffel etwas abgenutzt sind, schleifen Sie sie einfach ein wenig ab und behandeln Sie sie mit einem Mineralöl. Der robuste und dicke Griff von Holzlöffeln hilft Hobbyköchen, einen festen Griff zu behalten. Ihr Design liegt gut in der Hand und erleichtert die Arbeit in der Küche. Ein weiterer Vorteil ist, dass sie gesundheitlich neutral sind. Haben Sie schon einmal von Mikroplastik gehört? Pfannenwender aus Kunststoff oder mit Antihaftbeschichtung können sich mit der Zeit in winzige Kunststoffpartikel auflösen, die in Ihre Lebensmittel gelangen können. Das ist, gelinde gesagt, nicht sehr gesund. Es braucht jedoch viel Gebrauch und Kraft, bis Holzlöffel anfangen, abzusplittern, zu splittern oder auszufransen, und wenn sie das tun, sind sie wenigstens nicht aus giftigen Materialien hergestellt.
5. Sie zerkratzen Ihr Kochgeschirr nicht
Was hat dir deine Mutter immer gesagt? Vielleicht, dass man für die Pfanne keine Metalllöffel verwenden soll? Wenn Sie mit Metalllöffeln arbeiten, kann das Rühren zu Kratzern und Schrammen in Ihren Töpfen und Pfannen führen. Holzlöffel sind weicher und ihre Kanten sind nicht scharf genug, um Ihr Kochgeschirr zu zerkratzen. Das ist besonders hilfreich bei antihaftbeschichtetem Kochgeschirr, bei dem ungesunde Stoffe abplatzen und in die Speisen gelangen können. Außerdem stellen Sie damit sicher, dass Ihre gusseisernen Pfannen und Ihr Edelstahlgeschirr nicht zerkratzt werden, was die Gefahr von Rostbildung erhöht.
Das sind unsere 5 wichtigsten Gründe, warum Sie in ein gutes Holzbesteck investieren sollten. Viel Spaß bei der Suche!