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King Gold G-1 (Inc. Nagura) #8000 Japanese Sharpening Stone
King Gold G-1 (Inc. Nagura) #8000 Japanese Sharpening Stone
japanese waterstone king with nagura #8000 g-1
King Japanese Sharpening Stone 8000 Grit Gold G1 With Nagura
japanese waterstone king with nagura #8000 g-1

King Gold G-1 (Inc. Nagura) #8000 Japanischer Schleifstein

(9 Kundenbewertungen)

Der King Japanische Schleifstein 8000 Grit Gold G-1 mit Nagura schärft deine Messerklinge wie kein anderes Schärfwerkzeug. Sie eignen sich hervorragend zum Schärfen der meisten größeren Klingen und sind vielleicht das älteste und effizienteste Mittel, um eine lang anhaltende glatte Schneide zu gewährleisten. Der 8000er-Korn ist ein sehr glatter Stein und dient dazu, die Kante vor dem Gebrauch zu polieren. Das Verfahren ist denkbar einfach, da für die Anwendung nur Wasser und ein wenig Geduld erforderlich sind. Dieses Modell wird mit einem Nagura-Stein geliefert.

  • Perfekt für das abschließende Polieren von Rückseiten und Fasen, um eine feine, rasiermesserscharfe Klinge zu erhalten
  • Zur Verwendung bei stumpfen, beschädigten oder korrodierten Meißeln und Hobelwerkzeugen.
  • Besteht aus Schleifpartikeln, die in einer weichen Bindemasse zusammengehalten werden
  • Besteht aus miteinander verschmolzenen Aluminiumoxid-, Karbid- und Nitridpartikeln
  • Der weiche Bindeton gibt die Abriebstoffe sehr leicht ab, wenn der Stein eingeweicht wird
  • Montiert auf eigenem Gestell mit gummierten, rutschfesten Füßen
  • Maße 210mm x 73mm x 22mm
  • Hergestellt in Japan

Product Description

Mit seiner extrem feinen Körnung ist dieser Schleifstein der Körnung #8000 perfekt für das abschließende Polieren von Fasen und Rückseiten geeignet. Er verleiht der Messerklinge eine feine, rasiermesserscharfe Klinge. Dieser original in Japan gefertigte Schleifstein gibt während des Schärfens eine konstante Menge an Schleifpartikeln ab. dadurch kommt die Klinge immer mit frischen Schleifflächen in Kontakt. Das sorgt dafür, dass der Stein sehr schnell schärft. Außerdem wird somit verhindert, dass sich der Stein mit dem von der Schneide entfernten Metallabfall zusetzt. Für eine einfache Handhabung wird dieser Schleifstein mit einem Steinständer geliefert. Maße des Steins: 210 x 73 x 22mm.

Im Gegensatz zu anderen synthetischen Schleifsteinen, die aus einem einzigen Schleifmittel bestehen, bestehen diese japanischen Wassersteine aus miteinander verschmolzenen Aluminiumoxid-, Karbid- und Nitridpartikeln. Diese Mischung wird dann mit einem tonähnlichen Binder vermischt und bei hohen Temperaturen zum Schleifstein gebrannt. Der daraus resultierende Stein ist weich, schärft aber sehr schnell. Durch den weichen Bindeton lösen sich die Abriebpartikel sehr leicht, wenn der Stein in Wasser eingeweicht wird. So hat der Anwender stets frische Schleifflächen, mit denen er seine Werkzeuge schleifen, schärfen und abziehen kann.

Seit Jahrtausenden schärfen Handwerksmeister ihre Schneidwerkzeuge mit Steinen. Bis vor kurzem wurden die verwendeten Steine in bestimmten Teilen der Welt abgebaut, wo das dortige Gestein alle notwendigen Eigenschaften eines guten Schleifsteins aufwies, einschließlich und vor allem eine gleichmäßige Korngröße. Mit der Einführung neuer Technologien war es möglich, synthetische Schleifsteine mit spezifischen Korngrößen zu erzeugen, indem man eine Mischung von Schleifmitteln verwendete, die in einem weichen Bindemittel suspendiert waren. Als das Angebot an hochwertigem Natursteinen erschöpft war, wurden künstlich hergestellte Schleifsteine immer beliebter.

Wenn du einen synthetischen japanischen Schleifstein kaufst, hast du die Garantie, dass du einen Stein mit einer einheitlichen Korngröße erhälst, der beim Schärfen gleichbleibende, hochwertige Ergebnisse liefert und nicht von Stein zu Stein in der Qualität variiert. Damit ist sichergestellt, dass auch Personen, die sich wenig mit Schärftechniken auskennen leicht erlernen können wie sie ihre Werkzeuge optimal schärfen können.

Hergestellt in Japan

Die Spezifikation

Gewicht 0.7 kg
Größe 6 × 7 × 18 cm
Maker

Matsunaga King

Gut zu wissen

Brauchen meine Messer besondere Pflege?

Unsere Messer sind äußerst langlebig und pflegeleicht. Allerdings muss jedes Messer, auch ein hochwertiges, irgendwann einmal geschliffen werden. Es ist eine gute Angewohnheit, die Messer regelmäßig zu schärfen und sie nach dem Gebrauch sofort zu trocknen. Dies sind die 3 allgemeinen Regeln, die Sie beachten sollten:

  1. Legen Sie Ihre Messer nicht in die Spülmaschine.
  2. Bewahren Sie Ihre Messer entweder auf der magnetischen Messerleiste, dem Messerständer oder ummantelt in der Utensilienschublade auf.
  3. Schieben Sie Ihr Messer nicht mit der Klinge nach unten über das Schneidebrett, um das gerade Geschnittene wegzuräumen.

Lesen Sie auch unsere vollständige Anleitung zur richtigen Pflege und zum Schärfen der Messer.

Wie kann ich sicherstellen, dass mein Messer immer scharf bleibt?

Das hängt wirklich davon ab, wie oft Sie das Messer benutzen, wie Sie es pflegen und welche Gegenstände Sie schneiden. Im Allgemeinen behalten japanische Messer ihre Schärfe länger bei als westliche Messer. Mit anderen Worten: Japanische Messer bleiben länger scharf als ihre westlichen Gegenstücke. Im Test schnitten die Sakai Kyuba-Messer besser ab als Marken, die viel mehr kosten. Wir schätzen, dass Sakai Kyuba-Messer für eine Person, die 5 Mal pro Woche kocht, etwa 4-8 Monate lang scharf bleiben. Allerdings bleibt kein Messer – auch unseres nicht – ewig scharf. Deshalb bieten wir eine Reihe von Schärfsteinen an. Wenn die Klinge stumpf wird, können Sie sie ganz einfach zu Hause in 5-10 Minuten schärfen. Andernfalls sollten Sie sich unsere empfohlenen Messerschärfdienste ansehen.

Häufig gestellte Fragen

There are countless ways of testing knives and tools for sharpness. We believe the easiest way to test sharpness is to use the knife on ingredients of daily with easy structure (one, which does not have a bone e.g.). If it does not cut fast and cleanly, it needs sharpening. The knife should be able to cut vegetables with almost no downward pressure. On a fillet or skinning knife, it should be able to cut very quickly without having to saw through the meat.

If you really want to get down to fine-tuned levels of sharpness there are a few more tests you can use. Our favourite is to take a piece of paper and hold it vertically. Although, we admit, we also love to see and do the fruit ninja test 🙂

  • Slicing paper
  • Slicing magazine or phone book paper
  • Shaving sharp
  • Fingernail trick
  • Slicing an onion

Read more on how to do those tests here. 

Japanese whetstones (also called water stones) – both natural and synthetic – are known for their quick-working qualities, not only for Japanese blades, but also for their Western equivalents. The small particles that do the cutting are loosely bound together in the stone, and so during sharpening with the whetstone, the surface particles are quickly washed out, allowing new, sharp, particles to start working on the blade. These whetstones must be lubricated only with water! Never use oil or other lubricants!

Whetstones come in a range of grits:

  • Less than 1000 grit is typically used to repair knives with chipped edges,
  • 1000 to 3000 grit are used to sharpen dull knives,
  • 4000 to 8000 grit are finishing stones and are used to refine your knife edge.

If you are using your knife to cut meat it is best to stop at between #4000 and #6000 grit as you can bend your knife edge on the muscle.

For rough sharpening – to grind off chips in the edge or for when the blade is unusually dull – stones from #120 to #400 grain are called for. We recommend stones with a grain between #120 and #240 in this case.

For normal sharpening, stones between #700 and #2000 grain are used. We recommend stones between #700 and #1200 grain.

To take off the fine scratches and the burr left by coarser stones, and polish the surface, one can use stones starting around 2000 grain. Above that there is theoretically no upper limit, but at the same time stones above about #10000 provide no measurable practical improvement in the edge. It is also interesting to note that above #8000 grit, there is no Japanese measurement standard. With all the stones labelled as having a finer grit, one simply has to take the manufacturer’s word for it.

For those who have reasonable experience with sharpening, we recommend a finish stone of 8000 grit. If one is not certain, or for beginners, stones with a grit between #3000 and #6000 will produce acceptable results.

So, in principle one needs at least three stones if one has to do significant amounts of sharpening. One to grind, one to sharpen and one to hone.

For someone who sharpens blades only occasionally, and knows that they will not need to grind out a chip in the edge of the blade, for instance, a combination stone will suffice. The size that one chooses depends mostly on a trade off between cost and speed. The bigger the stone, the faster one can work. The smaller stones work just as well, they just take a little more time.

Coarse stones number of less than #1000:

With a number less than a 1000 is primarily used for knives which are damaged. If your blade has any nicks or chips in the blade, then these stones will get rid of those for you in no time.

The above dual stones come with a coarse side for fixing nicks and chips and medium side for general sharpening.

If your knives have also completely lost their edge then these stones will also get it back for you. These whetstones are brilliant for damaged or extremely dull knives, but due to their abrasiveness they shouldn’t be used for general sharpening as they don’t leave the best finish on your blade edge.

Medium stones number range: #1000 to #3000

The #1000 grit stone is considered your basic, go to, sharpening stone. If your knives have lost their edge and need a good sharpen, then this is the grit you should start with.

You shouldn’t use this stone often, as it will wear your knife down. The #2000 and #3000 grit stones can be used more often if you are the sort of person who likes to sharpen a bit more regularly as they are less coarse, but again, they are designed for sharpening and not maintaining your edge.Once you get into a routine, you will get to know how often you need to use your medium stone.

NOTE: A little bit of advice we were given by a Chef; a #3000 grit whetstone is ideal for a boning knife and you don’t need to go any higher as refining your edge more will bend the knife on the muscle and sinew of the meat, meaning more frequent sharpening.

There are 3 fundamentals in knife sharpening

  1. Read your knife: first, you need to analyse and feel the blade. Is it sharp? Does it have nicks? What is the condition of the edge? You can even change the angle ratio of your knife once you can read your knife. For example, you can sharpen a double bevel knife with a 50/50 angle ratio to 60/40 or 70/30 to obtain something more similar to a Japanese style knife.
  2. Keep your stone flat: when the stone is concave it is hard to control the arc of the knife. Many people undermine the importance of using a stone fixer to flatten out the surface of whetstones.
  3. Use a stable surface: the stone should not budge while you sharpen.

Read here for full step by step instruction on how to sharpen your knife well. 

You need to sharpen them regularly and depending on the type of steel, dry them immediately after use. These are 3 general rules you should follow:

  1. Don’t put your knife in a dishwasher, ever.
  2. Store your knives either on the magnetic knife strip knife stand, or sheathed in the utensil drawer.
  3. Don’t slide your knife, blade down, across the cutting board to clear away what you just chopped.

Also, check our full guide how to properly maintain the knife and sharpen it. Otherwise have a look at the “Equipment care” section of our Journal. 

It depends on the steel you’ll go for. Like most equipment, knives need a little love and care. Here are a few tips to help you get lasting service from your knife:

  • Keep your knife dry – the entire knife, not just the blade.
  • Keep your knife sharp. Remember, a sharp blade is safer than a dull one. Use only professional sharpening tools and whetstones.
  • Do not use the cutting blade as a can opener, chisel, pry bar, screwdriver or for any heavy work for which your knife was not designed. Also, don’t use the back of your knife as a hammer. It may break the springs, handles or pin.
  • Handles made of wood can be occasionally rubbed with furniture polish or oil. Brass can be polished with household brass polish.
  • Avoid prolonged immersion in liquids (water, solvents, etc.). This can have a detrimental effect on not only the metal parts, but handles made of wood or other porous materials as well. Before using your knife on food items, wipe clean with alcohol, or wash with hot soapy water and rinse clean. Remember to re-clean and lubricate your knife after the food job is done.
  • Periodically apply a small amount of lubricant to the working parts of the knife, particularly the pivot points of a folding knife. Then apply a thin film of lubricant to the entire surface of the blade. This will help prevent surface oxidation and corrosion from moisture.
  • Sharpen your knives using high-quality sharpening tools such as natural stones or whetstones. 
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